Logisch, der Font ist eine Digitalisierung der „Schulausgangsschrift“, die Schüler in der DDR lernten. Auch heute wird sie noch gelehrt, nicht nur in Ostdeutschland, sondern sogar in Hamburg und im Saarland! Dafür gibt’s ein *. ;-)
Die neuste Version verfügt über Opentype-Funktionen, die die handschrifttypischen Buchstabenverbindungen automatisch erzeugen – wenn die zur Schriftanzeige verwendete Software Autoligaturen und kontextbedingte Ersetzungen unterstützt.
Statt des Sternchens wird ein Bienchen gedruckt: * → *
• „Groß“ aber „Großraum“
• „wenden“ aber „verwenden“
• § → §
• \ → \
• mehr Luft für viele Satzzeichen, z.B. vor dem Komma und nach
Punkten
• Ansteuerung des * per Autoligatur (z.B. *bienchen*?)
Sollten die „echten“ Anführungszeichen in solch einer Handschrift überhaupt die 99- bzw. 66-Form haben – oder sollten sie eher wie "diese" aussehen, nur eben unten für das öffnende (und generell größer)?
Brauchen einige Sonderzeichen mehr Höhe und mehr Luft? (Wahrscheinlich sollten @ und # in ich@example.com und #hashtag nicht mit den vorherigen & nächsten Buchstaben verbunden sein, oder?)
Sollte die Unterstreichung dünner sein, also nicht dicker als die Strichstärke der Buchstaben?
Benötigt eine Schrift wie diese ein ẞ? Ein Bienchen-ẞ könnte Schreibern, deren Handschrift durch die SAS geprägt wurde, mglw. eine willkommene Hilfestellung bei der Entwicklung eines eigenen handschriftlichen ẞ bieten.
A Á À Â Ã Ä Å Æ B C Ç D Ð E É È Ê Ë F G H I Í Ì Î Ï J K L M N Ñ O Ó Ò Ô Õ Ö Ø P Q R S Š T Þ U Ú Ù Û Ü V W X Y Ý Ÿ Z Ž 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 a á à â ã ä å æ b c ç d ð e é è ê ë f g h i í ì î ï j k l m n ñ o ó ò ô õ ö ø p q r s š t þ u ú ù û ü v w x y ý ÿ z ž ¡ ! " # $ % & ' ( ) * + , - . / : ; < = > ¿ ? @ [ \ ] ^ _ ` { | } ¦ § ¨ © ® ª º « ‹ › » ¬ ¯ ° ± ¹ ² ³ ´ µ ¶ · ¸ ¼ ½ ¾ × ÷ ƒ ˆ ˇ ˚ ˜ – — ‘ ’ ‚ “ ” „ † ‡ • … ‰ €
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»Bienchen.otf«, geladen am 7.2.2014.